Workshop: Aus dem Bauch auf die Snare » kaleidoskop

Aus dem Bauch auf die Snare/ Workshopreihe für Freestyle, Jammen und Musikproduktion

Beginn: Donnerstag 17.03. um 19h im Kaleidoskop, Schönbrunnerstraße 91 – 1050 Wien

Hallo, mögt ihr Musik? Vielleicht sogar das, was als Hip-Hop bezeichnet wird? (obwohl Bezeichnungen nie das ganze Spektrum dieser Musik erfassen können) Habt ihr Lust auf eine unkonventionelle Art miteinander zu kommunizieren?

Wenn ja und ihr noch dazu Zeit habt, kommt ins Kaleidoskop, damit wir uns erst mal kennenlernen.

In den ersten Work-Shops werden wir erst mal zusammen freestylen oder jammen, um uns aufeinander einzulassen und herauszufinden, ob wir gemeinsame Interessen und Diskussionsbedarf haben oder es Themen gibt, die dann später die Grundlage für unsere Aufnahmen werden. Mit diesen soll bis Ende des Jahres einen Abschluss der Workshopreihe gesetzt werden.

Bis dahin treffen wir uns etliche male und finden heraus, was wir gemeinsam uns gegenseitig und dann später anderen vermitteln möchten.

Im Verlaufe diesen Jahres werden wir uns dann auch unser Instrumental selbst bauen, weil ja das Ergebnis (ein Lied oder mehrere Lieder) unser eigenes geistiges Eigentum (wieder so ein blödes Wort – ich weiß) sein soll. Wenn ihr also ein Instrument spielen könnt, oder euch mit Tontechnik bzw. Musikprogrammen und dergleichen gut auskennt, seid ihr herzlich eingeladen, mitzuarbeiten an dem Musikprojekt. Wir können mit einem guten Mikro alle möglichen Geräusche aufnehmen und daraus mit Bearbeitung unendlich viel machen. Der Phantasie sind da, wie in der Poesie, die das Instrumental als Begleitung nutzt, keine Grenzen gesetzt.

Und genau darum geht es: Grenzen wir uns nicht ein mit Begriffen wie Hip-Hop und Rap, sondern holen das heraus, was uns im Innersten bewegt (ich weiß klingt ziemlich pathetisch, aber Pathos ist auch nur ein Begriff…).

Ich bin schon gespannt, wie das wird und wer alles mitmacht. Ich freu mich auf euch.

liebe grüße // Jonas

(die Workshopreihe wird dankenswerterweise von “Cash for Culture” gefördert)